Archiv: 11 Bulgarien

Sehe gerade auf Spon, dass wir am Freitag wohl so gerade noch die letzte offene Straße gefunden haben. Genau in diesem Gebiet waren wir. Varna haben wir Donnerstag noch besichtigt…

*puh* Die armen Menschen dort.

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Aus Regenzeit wurde Unwetter. Nachdem der Regen nach meiner letzten Nachricht dann nicht nach ließ, standen an nächsten Tag etliche Straßen in Bulgarien unter Wasser. Dummerweise genau die, die zu unseren nächsten Routenpunkten führten.

Nach kurzer Umplanung ging es daher direkt nach Rumänien und Constanta, wo dann nur noch der Olivenhain des Campingplatzes einer Mangrove ähnelte.

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Seit Montag sind wir in Bulgarien unterwegs. Abgesehen von teilweise eher mäßigen Straßen ist das Land  touristisch perfekt erschlossen, inkl. Hotelkomplexe an Sonnen- und Goldstrand.
In der Hauptsaison ist es hier bestimmt für Leute wie uns nicht so lustig. Aktuell ist es eher entspannt. Den einzigen wirklich warmen Tag haben wir für Strand und Baden genutzt und eine Fahrpause gemacht. Ansonsten ist es aktuell mal wieder sehr nass und abends hindert uns das tägliche Gewitter am Schlaf.

Die Menge der  Sehenswürdigkeiten an der Küste ist überschaubar. Daher werden wir übermorgen wohl Rumänien erreichen.

Aktuell stehen wir auf einen schönen (wenn auch leider sehr nassen) Campingplatz in der Nähe des Goldstrandes und haben gelernt, dass auch Campingpreise in der Nebensaison verhandelbar sind und die Übernachtung mal eben auf fast die Hälfte reduziert. Zumindest stehen wir hier auf Kies und nicht auf Gras, wo wir beim letzten mal die Hilfe von 3 kräftigen Ukrainern brauchten, um den Stellplatz wieder zu verlassen.

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… diesmal auf bulgarisch 😉

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Auch wenn es schwer fällt zu glauben, wir sind zurück in der EU. Und zwar in Bulgarien am Strand. Endlich keine Muezzin-Gesänge mehr, die einen nachts um vier aus dem Schlaf holen. Nur dieses Dauerplätschern auf dem Dach stört noch etwas.

Einreise nach Bulgarien war Problemlos. Der Zöllner hat (wie alle anderen auch) zwar mal wieder schwer geschluckt, als er unsere Stapelkisten gesehen hat, sich dann aber schnell mit den Stichwörtern ‘Camping’ und ‘Kinder’ arrangiert und uns eine gute Weiterfahrt gewünscht (wie alle anderen auch). Wirklich kontrolliert hat uns bei jetzt zwölf Grenzübertritten niemand.
Moldawien Ein- und Ausreise bleiben noch. Mal sehen…

Erster Eindruck von Bulgarien ist durchaus positiv. Auch wenn wir die nötige Auto Vignette erst nach fünfzig Kilometern illegalem Fahrens kaufen konnten, da sie sowohl an der Grenze als auch an vorhergehenden Tankstellen ausverkauft war… Die Polizeikontrolle dazwischen interessierte sich aber anscheinend nicht für Vignetten sondern nur für die Personen im Auto (Deutsches teures Auto… Mal anhalten… Ah, deutsche Familie drin. Alles gut, bitte weiterfahren…).

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