Willkommen beim Blog der Familie Hessing/Patzsch
Heute zum Sonntag hat offiziell die Weihnachtszeit begonnen. Diese lässt sich nur mit der entsprechenden Dekoration genießen. Wie im jeden Jahr haben wir aus dem, was wir da hatten, einen Adventskranz improvisiert. Ich bin sehr stolz auf die mehretagige Version, die Elena und ich kreiert haben.
Auch in diesem Jahr werden uns Adventskalender die Zeit bis zum heiligen Abend mit Geschichten, Schokolade und Knobeleien verkürzen.
Seit Sonntag Abend bin ich in Barcelona auf dem Gartner Symposium in Barcelona mit >6.500 IT Führungskräften.
Die nach wie vor starken Regenfälle an der spanischen Ostküste haben die letzten zwei Tage leider zu Problemen im Flugverkehr geführt, so dass ich Sonntag Abend mit nur zwei Stunden Verspätung noch recht gut in der Zeit lag, auch wenn sich damit die Hoffnung auf Tapas zum Abendessen erledigt hatte und ich mich an Brot und Energieriegel halten musste. Gestern war der Flughafen dann komplett gesperrt und alle Flüge wurden zu anderen Orten in Spanien umgeleitet. Damit kamen dann etliche Teilnehmer erst mit deutlicher Verspätung. Aber ich wurde mit einem exklusiven Abendessen von Gartner im der Marina entschädigt, zu dem ein kleiner exklusiver Kreis deutscher Führungskräfte geladen war.
Heute gab es dann gleich drei Highlights (neben dutzenden anderen Sessions): Als erstes gab es eine sensationelle Keynote mit Arnold Schwarzenegger, wo der inzwischen 77jährige äußerst humorvoll aus seinem Leben berichtet hat.
Dann konnte ich mir ein wenig Zeit freischaufeln um die Sagrada Familia zu besuchen, für die ich schon fast 3 Wochen vorher die Tickets reserviert hatte.
Antonio Gaudi’s Lebenswerk steht inzwischen kurz vor der Fertigstellung (im relativen Zeitraum von über 150 Jahren, mit dem Baubeginn 1882 und geplanter Fertigstellung 2033) und ist wirklich etwas, was man gesehen habe sollte. Die Formen und Lichteinfälle sind einmalig.
Nachmittags durften wir dann eine sehr eindrückliche Keynote von Mick Ebeling dem Gründer und CEO von not impossible Labs hören. -> Mick Ebeling | Not Impossible Labs
Gestern habe ich nochmal einige Bildergalerien online gestellt, nachdem diese endlich fertig waren 🙂
- Ausflüge / 2024-10 Schweiz | Photoalben Julia+Kai (hessings.de)
- Urlaube / 2024-08 Sachsen | Photoalben Julia+Kai (hessings.de)
- Familie / 2023 Familienbilder | Photoalben Julia+Kai (hessings.de)
- Familie / 2022 Familienbilder | Photoalben Julia+Kai (hessings.de)
Der Login ist dafür nach wie vor nötig, damit die Bilder in Google und Co. erscheinen. (Im Zweifel kurz per WhatsApp nachfragen 😉 )
Zudem gab es ein kleines Update, um gepostete Bilder automatisch in der richtigen Größe anzuzeigen mit dem original-Bild zu verlinken. Das stellt auch die Kompatibilät mit dem aktuellen WordPress-Plugin wieder her, mit dem wir von unterwegs unsere Beiträge erstellen.
Natürlich darf ein Besuch in der Schweiz nicht ohne ein paar Andenken ausgehen. Im Römermuseum haben sich die Kinder zwei neue Becher für Satzvey ausgesucht und die Eltern sich mit römischem Gewürzwein ausgestattet. In Verduz wurde es dann fürstlicher mit lokalem Pino Noir und edlem Eiswein aus der fürstlichen Hofkellerei und toller Schokolade. In Zürich gab es dann noch eine gute Auswahl von bestem Schweizer Käse.
Im Museum konnten wir auch das Marmorieren ausprobieren. Eine schöne Technik, mit der wirklich jeder ein schönes Ergebnis erzielen kann. Somit hat jeder von uns hat ein Bild mit drei Farben gestaltet und sie sind alle wirklich klasse geworden.
Angefangen hat Elena mit grün, rot und violett:
Ich habe mich für pink, blau und gelb entschieden:
Kai war mit schwarz, rot und gelb patriotisch:
Und Kosta ist sich mit schwarz, lila und blau im persönlichen Farbspektrum geblieben:
Das Ergebnis ist so gut angekommen, dass andere Besucher auch für ihr Bild diese Farbkomposition gewählt haben.
Und der Track unserer Spanienfahrt ist auch online 🙂
Leider hat der Tracker zweimal zwischendurch ausgesetzt.
Die Kathedrale mit Weltkulturerbestatus hat im Laufe der Jahrhunderte reichlichen Auf- und Umbau erfahren. Eins stand unter dem heutigen Glockenturm die kleinere Vorgängerkirche, in der während des Baus des großen Gotteshauses das Pilgerziel weiter erhalten werden konnte. Nach Abschluss der Bauarbeiten hat man auf dieser den heutigen Turm errichtet. Bereits im 19. Jahrhundert fanden umfassende Restaurierungsarbeiten statt, die dem Gebäude das heutige Aussehen gaben. All diese Änderungen lassen sich leicht in der vielfältigen Architektur nachvollziehen.
Auch heute finden wieder umfassende Bauarbeiten statt, die sich vor allem auf dem Platz vor der Kathedrale konzentrieren.