Willkommen im privaten Familien-Blog von Elena, Kosta, Julia und Kai.
Das ist das Endergebnis von der Lego Ag
Von dem gelben Haus habe ich so 50% selbst gebaut
Das Sandfarbene Haus habe ich zu 100% selbst gebaut
Beim Boden hat jeder mitgeholfen
Den Misthaufen habe wir in der Woche vor den Winterferien gebaut und es war mit mir nur noch eine andere Person und der Ag Leiter da
Und ganz nebenbei das ist schon länger fertig ich konnte nur nicht den Beitrag hochladen Sorry

Am Wochenende haben wir dann wie immer unsere Beutestücke betrachtet und neben Wäschewaschen, Auto reinigen, bei der Polizei das in der Zeit gestohlene Fahrrad melden, etc… noch die letzten mitgebrachten Köstlichkeiten in Form einer Muschelsuppe genossen.
Auch in der Altstadt von Rimini haben wir gehalten und zu Abend gegessen. Das Restaurant Vicolo ist hier auf jeden Fall zu empfehlen.
Ansonsten hat uns Rimini nicht besonders beeindruckt, auch wenn es ein paar schöne Ecken gibt.
Nach dem Abschied von Griechenland war es dann auch Zeit sich von Strand und Meer zu verabschieden. Dafür haben wir im Urlaubstraumziel der 70er und 80er gestoppt.
Noch liegt der unfassbar breite Sandstrand im Winterschlaf und nur vereinzelt sind Besucher am Strand. Auch das Meer liegt noch versteckt hinter künstlichen Sandhügeln. Die Baumaschinen stehen aber schon bereit, um das zu ändern.
Heute Abend haben wir einen gemütlichen Stellplatz unter einer großen Pinie gefunden.
Nur wenige Schritte um die Ecke befand sich eine etwas wackelige Aussichtsplattform mit einem sensationellen Blick auf das Ionische Meer.
Neben der mittelalterlichen Rion Festung gibt es die große Brücke als eindrucksvolles Bauwerk der Moderne.
Die Festung hätten wir gern besucht, aber wir waren knapp zu spät und so blieb uns nichta anderes übrig als weiter zu fahren – natürlich über die Brücke.
Den heutigen Übernachtungsplatz haben wir – dank unserer erhöhten Bodenfreiheit – eher durch Zufall per Satellitenbild gefunden. Nach einer doch sehr kaputten Straßen und einigen eng stehenden Sträuchern standen wir auf dem perfekten Platz ohne irgendjemand anderen mit direkter Nähe zu einem tollen und klaren Fluss und totaler Ruhe. Schade nur, dass es nach den ersten Partien Botcha dann anfing zu regnen…
Unseren Tag der Ausgrabungsstätten haben wir mit einem einfachen Ziel begonnen. Das kleine Theater lag noch im Winterschlaf und wir waren die einzigen Besucher.
Ein neues Tag – eine neue antike Ausgrabungsstätte – zumindest könnte man das hier problemlos machen. Wir haben uns aber schon vorher für die wichtigsten Orte entschieden.
Das antike Korinth wird durch die Überreste des Apollo Tempel überragt und bei diesem fällt es nicht schwer, sich die einstige Größe und Pracht vorzustellen. Bei restlichen Gelände ist mehr Fantasie gefragt und leider hilft die Beschilderung nur bedingt dabei.
Wir haben uns Mühe gegeben und versucht eine Ladenstraße, einen Säulengang und Tempel vor unserem Auge entstehen zu lassen.
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